Tag Archive for 'macintosh'

Macworld ‘08 Follow-up

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There's something in the air

Für die Apple-Fangemeinde ist das immer ein bißchen wie verspätete Weihnachten: die Keynote von Firmenchef Steve Jobs bei der Macworld im Januar. Im Vorfeld wird viel spekuliert, was man denn nun zu sehen bekommt, ob es nur schnellere Rechner sind, oder ob auch ein richtiger Knaller dabei ist.

Eines der neuen Produkte ist Time Capsule, ein Router mit intergrierter Festplatte, auf den man seine Backups schieben kann. Cooler Name, aber das Gerät kommt für mich einen Tick zu spät. Das hätte man mit Leopard gemeinsam auf den Markt bringen sollen. Viele haben sich (wie ich) eine externe Festplatte bereits zugelegt. Der Vorteil wäre gewesen, Router und Festplatte in einem zu haben und sich so ein Kästchen zu sparen, was wieder nur irgendwo rumsteht.

Das iPhone-Update fand ich besonders enttäuschend. Lediglich ein paar schnöde Features, die als lahmes Software-Update daher kommen. Nicht mehr Platz, schnellere Internetanbindung, geschweige denn ein niedrigerer Preis.

Dass man jetzt Filme über iTunes leihen kann, ist da schon eher was. Zwar haben wir hier in Deutschland noch nix davon (wir haben ja noch nicht mal TV Serien), aber im Laufe des Jahres soll das auch hierzulande kommen. Die Verbesserungen für das Apple TV sind zwar auch nur ein Software-Update aber immerhin ein saftiges und es wurde billiger! Trotzdem sehe ich für mich da immer noch keinen Bedarf.

MacBook Air

Kommen wir nun also zum Highlight, dem MacBook Air. Zuerst einmal muß ich sagen, ich finde den Namen ziemlich doof, mir hätte da MacBook nano besser gefallen. Dafür sind die Features recht cool, vor allem zukunftsträchtig mit den noch sehr teueren SSD-Platten. Über das Design bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, was ich davon halten soll. Natürlich ist das Ding super-dünn, aber es erinnert mich irgendwie an eine etwas unförmige Dekoschale. Aber dafür gibt es endlich wieder ein kleines Notebook von Apple in Silber.

Für mich aber das absolute Highlight war das folgende Bild (das es hoffentlich irgendwo als Wallpaper gibt!), mit Homer als iPod-Reklame. Besonders der iDonut (der immerhin aussieht wie das für den iPod typische ClickWheel) und die ekstatischen Gesichtszüge sind coole Ideen. Was Homer da wohl gerade hört? Wahrscheinlich Werbespots von Duff.

MacBook Air

iBody

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iBody

Dieses Bild gehört zu einer netten Kampagne der Polizei von New South Wales in Australien und soll für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr werben. Nette Idee, gerade mit dem Kopfhörer-Kabel als Silhouette. So ein wenig erinnert mich das aber auch wieder an die iRaq-Poster, die einen ganz anderen Hintergrund hatten.

Macworld ‘08

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In einer Woche steht wieder die Macworld an, bei der traditionell neue Apple-Produkte vorgestellt werden. Letztes Jahr zum Beispiel gab’s das jahrelang massiv gehypte iPhone.

Dieses Jahr kursieren natürlich wieder zahlreiche Gerüchte, der große Knaller darunter ist ein neues Mini-Notebook, das ich hier mal das MacBook nano nennen will. Neu an der Sache ist, daß es kein DVD-Laufwerk mehr beinhalten soll. Der besondere Clou am MacBook nano wäre aber eine im iMac integrierte Docking-Station, die automatisch alle Dateien auf beiden Rechner synchronisiert. Das ganze fände ich schon ziemlich cool, vor allem, weil es ja im Moment keinen wirklichen Nachfolger für das schicke, kleine PowerBook 12″ gibt.

Ansonsten liest man nur ein wenig uninspirierte Sachen, wie ein aufgebohrtes (und hoffentlich billigeres) iPhone. Die ganzen anderen Gagdets interessieren mich eher weniger, wie das AppleTV oder fettere iMacs. Aber man muß es abwarten, der liebe Steve hat ja immer was im Ärmel: There’s one more thing …

Update: Was letztendlich aus all den Gerüchten geworden ist, findet sich im Macworld ‘08 follow-up.

Backing up 1, 643, 415 items

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Icon von Time MachineGestern war bei mir schon Weihnachten: ich konnte eine schicke externe 500 GB Platte bei der Post abholen. Die hab ich natürlich gleich an meinen iMac gestöpselt, formatiert und Time Machine gestartet, das integrierte Backup-Programm im neuen Mac OS X.

Nachdem man eingestellt hat, welche Verzeichnisse man lieber nicht ins Backup miteinbeziehen möchte, rödelt die Platte gleich drauf los. Insgesamt wurden fast 100 GB Daten in gut anderthalb Stunden rübergeschaufelt. Heute morgen war dann mein PowerBook dran. Es kamen noch mal 33 GB dazu, insgesamt waren es 1 643 415 Dateien. Man kriegt wirklich jede Platte voll!

Nur gut, dass ich von Time Machine noch nicht Gebrauch machen musste. Aber wie hat es Nils bei seiner Stippvisite vor einer Woche so treffend gesagt: “Es macht ungeheuren Spaß, mit dem Interface rumzuspielen.” Stimmt!

iPhone gesichtet

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iPhoneEigentlich habe ich einen neuen Wasserkocher gebraucht. Doch in der Stadt habe ich es mir dann doch nicht nehmen lassen und bin schnell mal in einen T-Punkt reingehuscht, um mir das iPhone endlich mal aus der Nähe anzuschauen.

Zuerstmal ist es kleiner, als es im Internet wirkt. Der Bildschirm sehr klar, mit schöner Auflösung. Auch der Touchscreen reagiert sehr gut. Die Bedienung ist — von Apple nicht anders erwartet — sehr intuitiv und einfach (zugegeben, ich habe einige der Vorführvideos gesehen). Kurzum, die Technik, die hinter dem iPhone steckt, ist schon interessant; Internet, Email, Kamera undsoweiterundsofort …

Man kann über Sinn und Unsinn solcher Features für ein Telefon natürlich streiten. Man braucht sie eigentlich nicht, doch so wie sie umgesetzt wurden sind sie wirklich faszinierend. Lediglich das Keyboard läßt ein wenig zu wünschen übrig. Doch wie schick das Design, wie ausgefeilt die Technik, zwei Mäkel bleiben: Das iPhone ist eigentlich Schnickschnack und dafür viel zu teuer. 100 € weniger, bessere Vertragsbedingungen und freie Providerwahl, dann könnte man überhaupt nur anfangen, es sich zu überlegen. Aber derzeit reicht ein kurzer Besuch in einem T-Punkt völlig aus.

Countdown, die Zweite

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Delivery Status LeopardGestern abend habe ich mir jetzt doch noch den Leoparden vorbestellt, direkt bei Apple, da man da ja als Student Rabatt bekommt und auch die Versandkosten wegfallen. Und dank Delivery Status habe ich jetzt meinen eigenen Countdown. Doch ich hoffe, dass er sich im Laufe des Tages noch entscheidend nach unten bewegen wird. Es wäre nämlich schon nett, wenn man so ein paar Stunden des Wochenendes dazu nützen könnte, sich an sein neues Spielzeug Betriebssystem zu gewöhnen.

Countdown für Leopard

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Leopard CountdownSeit heute kann man endlich das sehnsüchtigst erwartete Leopard, die neueste Version von Mac OS X, vorbestellen. Diverse Gerüchte, dass es am 26. Oktober erscheint soll, haben sich damit bewahrheitet. Wer es also nicht mehr erwarten kann, klickt hier und kann sich an einem netten Countdown erfreuen. Ich selber bin noch ein wenig hin- und hergerissen, ob ich es mir kaufen soll. Zum einen wird mein PowerBook wahrscheinlich besser mit Tiger fahren, aber ich habe ja auch noch den iMac, auf dem das neue OS X ja problemlos laufen sollte. Andererseits ist auch bald schon Weihnachten und so ein Leopard macht sich bestimmt sehr gut unter einem Tannenbaum ;-)

Peel

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Peel iconPeel ist eines dieser kleinen Programme, ohne das ich mir mein Mac-Dasein gar nicht mehr vorstellen könnte. Peel ist ein MP3-Blog-Reader, der aus den entsprechenden Feeds die Links zu den MP3s extrahiert. Die Lieder werden dann in umgekehrter Reihenfolge (neuestes→ältestes) abgespielt. Mit +D kann man die Songs dann herunterladen und automatisch in sein iTunes integrieren. Netterweise wird dabei eine Playliste “Peel” erzeugt, die ich mir dann auf meinen iPod syncen kann. Automatische Updates und Growl-Support runden diese kleine Applikation ab. Bis vor kurzem gab es eine kostenlose Beta-Version, jetzt bekommt man gegen einen Obulus von 14.95$ eine Lizenz.

Artenvielfalt

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iPod Artenvielfalt

Langsam entwickelt der iPod eine Artenvielfalt wie manches Betriebssystem.

Top 5 Web Development Apps for the Mac

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First of all, I’m no expert web developer. Basically, I’m doodling around with web design, PHP and CSS for some time and I wanted to give you my thoughts about some of the applications I’v been using and which work for me. Actually, this post should be more adequately titled 4 vs. 1 app because one of the applications uses an all-in-one approach.

TextMate application iconTo get things started, you need a text editor and while you could use the built-in Text Editor for this, there are much better alternatives out there. One of the best is definitely TextMate by MacroMates with its vast amount of bundles. Each bundle supports functionality or shortcuts which are specifically tailored towards a programming or markup language. TextMate provides bundles from ActionScript to YAML. Additionally, there is this nice Project view which is basically a drawer containing all the files and directories which comprise the project. This makes it very easy to keep track of all the files in small to mid-size project and have fast access to all of them. The feature I use the most is certainly the “close tag”-shortcut (command+option+.) which I miss so much when I’m forced to use other editors. So, TextMate is definitely worth a try.

CSSEdit application iconSince it’s almost a crime today to build web pages without using CSS, a special style sheet editor is not only necessary but mandatory. Of course, you could use your editor of choice and just switch to the browser once you made a change. But this is not only tiresome but also leaves you alone when it comes to more subtle parts of style sheets. There, CSSEdit by MacRabbit is an invaluable tool. It sports a special CSS editor with auto-completion of all the keywords. But the best thing about CSSEdit is the Preview with its X-Ray mode which shows you margins, paddings and the like for each of the tags involved. The Inspector lets you then jump directly to the portion of your CSS code which is responsible for the tag. The live update of the preview comes in very handy if you want to play around with new line-heights or font-sizes.

Picturesque application iconWhat would a blog be without images, let them be screenshots or photographs. Only some days ago, I discovered Picturesque which has a very slick UI and has but the most needed tools to prepare an image for posting on the web. Next to resizing you can add shadows, reflections and round corners to your pictures, so it features all the things we love about Web 2.0 regarding images. The only thing I’m really missing in Picturesque is the ability to crop specific parts of my image. If this gets included in a future release the app would be perfect.

Cyberduck application iconWhen you’re done with programming, designing and decorating your web site, it’s time to upload all your contents to your domain via FTP. Transmit from Panic is probably the most famous application in this area but I prefer Cyberduck since it’s open source. And it works nearly as nice as Transmit. Only the Synchronize feature doesn’t always work as expected and sometimes Cyberduck gets stuck while uploading a file or disconnecting from the remote FTP server. But in my eyes these are minors issues compared to spending money on a slightly more stable app.

Coda application iconIf you don’t want to bother with four different applications at once I recommend Coda, also by Panic, which integrates all these major aspects of web development (besides image manipulation of course) into one application. I tried Coda when it first hit the web several months ago but wasn’t quite happy with it. But there have been many fixes and updates since then and now I’m a big fan. Sure, Coda is more complex than each of the previously mentioned applications but in exchange for that your workflow gets more compact. You don’t have to switch between your different programs all the time. It’s just great to have both your development and production environment at your finger tips the same tip. Especially the instant upload of modified files has caught my immediate appreciation. The only things I’m missing here are my loved closing tag shortcut and the unbeatable live update of the site preview.

But once again, this is just my opinion about these apps. I’m looking forward to your comments.




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