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Flickernde Favoriten

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Vielleicht haben manche von euch es schon bemerkt: seit kurzem gibt es hier eine neue Seite, auf der meine letzten flickr-Favoriten zu sehen sind. Hoffentlich gefällt euch das eine oder andere Bild davon auch. Oder aber ihr findet dort ein wenig Inspiration für eure eigenen Bilder Natürlich findet ihr die Seite auch über die Menüleiste. Viel Spaß beim Fotogucken und -stöbern!

All Art Has Been Contemporary

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All Art Has Been Contemporary

Abschied auf der Moltkebrücke

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Heute waren wir doch nochmal bei den Riesen und ihrem letzten Teil der Reise, vom Brandenburger Tor zur Moltkebrücke. Nur gut, dass wir relativ früh schon dort waren, denn dieselbe Idee hatten heute ziemlich viele andere Menschen auch. Und so war es dementsprechend voll, soooo voll. Also wirklich voll (kann man auch auf einem der Bilder sehen, die ich noch hochladen werde). Leider musste man ziemlich lange warten, bis man die beiden Riesen endlich mal zu Gesicht bekam. Aber ich finde, es hat sich auch diesmal wieder gelohnt.

Als zusätzliche Attraktion wurden Fotokopien von Originalbriefen, die von der Stasi konfisziert wurden, mittels Kanone über die Menschen verschossen. Ich hatte etwas Glück und konnte so einen Brief für Liza ergattern. Allerdings enthält der Brief überhaupt nichts, was eine Beschlagnahme rechtfertigen würde. Es ist lediglich der Brief einer Schülerin, die über ihr Zeugnis und die Sommerferien an ihre Bekannte im Westen schreibt.

Die Riesen kommen

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Der Riese kommt

Die Riesen sind in der Stadt! Gestern Abend konnte ich schon auf dem Nachhauseweg einen kurzen Blick auf einen der beiden Riesen werfen. Vor dem Lustgarten hatte die Riesin ihr Nachtlager aufgeschlagen und es sich mit einem kleinen Lagerfeuer schön gemütlich gemacht. Heute morgen stieg dann der Onkel der kleinen Riesin im Humboldthafen aus dem Wasser und machte sich auf den Weg, sie zu suchen. Liza und ich haben ihn ein Stück des Weges begleitet.

Neben der schieren Größe der Puppe ist auch die Koordination der Puppenspieler ziemlich beeindruckend. Um einen Schritt nach vorne zu machen, stürzen sich immer zwei Spieler von einer gut ein Meter hohen Plattform und ziehen dabei kräftig an einem Tau. Dann laufen die beiden wieder nach hinten und stellen sich an für einen neuen Sprung respektive Schritt. Neben den Spielern gibt es noch eine Liveband, die stimmungsvolle Mucke dazu macht.

Heute nachmittag sollen sich dann der Riese und die Riesin am Brandenburger Tor endlich finden. Wer zufällig in Berlin ist, der sollte sich das Spektakel nicht entgehen lassen, auch wenn der Menschenauflauf schon ein wenig nervt. Zwar gibt’s natürlich auch gute Fernsehbilder, dabei sieht man allerdings nicht wirklich gut, wie die Riesen mit der Umwelt zusammenspielen.

Falsche Sicherheit

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Seit den jüngsten Terrordrohungen gegen Deutschland laufen am Berliner Hauptbahnhof mehr Polizisten rum als eh schon. Manche davon auch mit einer MG im Anschlag. Seit Anfang dieser Woche finden sich die auch vermehrt an anderen Ecke in Berlin, etwa vor der britischen Botschaft. Und heute abend wurde der Fahrer der U55 von zwei Beamten ins Führerhaus begleitet.

Ich weiß ja nicht, wie es dem Rest der Berliner geht, aber irgendwie fühle ich mich dabei nicht wirklich sicherer. Mir vermittelt das eher das Gefühl der Planlosigkeit der Behörden. Wer hält ernsthaft verstärkte, bewaffnete Polizeipräsenz für ein probates Mittel zur Abschreckung von Terroristen?!

U55

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U55 No stop (by 96dpi)

Seit ein paar Wochen fährt endlich die wohl kürzeste U-Bahn, die man sich denken kann, die U55. Zurzeit umfaßt sie gerade mal 3 (in Worten “drei”) Stationen: Vom Hauptbahnhof über den Bundestag hin zum Brandenburger Tor. Und seit dem abermaligen Totalausfall der Berliner S-Bahn bin ich auch regelmäßiger Nutzer dieser Strecke. Anfangs fuhren vielleicht mal 10 Hanseln mit einem Zug, mit etwas Glück hatte man also einen ganzen Wagon für sich alleine. Mittlerweile wird die U55 aber doch recht rege genutzt, trotz ihrer relativ nutzlosen Strecke.

Die einzelnen Bahnhöfe sind sehr modern und auch außergewöhnlich informativ. Gerade am Bahnhof Brandenburger Tor finden sich großformatige Photos wie das Tor nach dem Krieg und kurz nach dem Mauerbau ausgesehen hat. Was ich noch vermisse ist allerdings der typische U-Bahn-Geruch, was das Vergnügen doch noch ein wenig trübt. Aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis der sich auch einstellt.

One small step for a man…

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The first LEGO on the moon.

Vor genau 40 Jahren.

Das iPhone, das aus der Kälte kam

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Wie so viele andere iPhone-Nutzer habe auch ich das sehr lästige Problem, daß sich meine WiFi-Verbindung ständig verabschiedet. Nämlich genau dann, wenn ich sie auch benutzen möchte, sprich, wenn ich meine Emails abrufe, Twitter nachlade, meine Apps update, oder vielleicht sogar mal ein wenig surfen will.

Die übliche Prozedur mit Ein/Auschalten, bekannte Netzwerke vergessen, das ganze iPhone resetten hat leider nicht wirklich geholfen. Zwar funktionierte das WiFi danach für eine Weile wieder, aber nie wirklich richtig lange. Jetzt habe ich gestern einen neuen Versuch gestartet und einen der zahlreichen Tips aus den hunderten iPhone-Foren ausprobiert: Leg doch dein iPhone mal für gut 10 Minuten ins Eisfach!

Gelesen, getan. iPhone in einen Gefrierbeutel gepackt und ab damit in den Kühlschrank. Und siehe da, nach gut einer Viertelstunde im Eis funktionierte das WiFi in der Tat ganz prächtig. Zwar war der Touchscreen ein wenig feucht, aber ansonsten alles wunderbar. Doch leider war die Freude nicht von langer Dauer. Mittlerweile geht die Verbindung wieder sofort flöten. Es sieht wohl so aus, als müßte ich mir einen kleinen USB-Kühlschrank zulegen.

Bagel To Go

Thriller — Michael Jackson



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