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Abgabe

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Übers Wochenende habe ich Saarbrücken einen Kurzbesuch abgestattet, um endlich meine Diplomarbeit abzugeben. Juhu! Free at last! Endlich kann ich nach der Arbeit nach Hause kommen, ohne mich gleich wieder an den Rechner setzen zu müssen. Am kommenden Wochenende wird diese neu gewonnene Freiheit auch gleich genutzt, es werden Filme geguckt, die Wii strapaziert und ich werde eine altes Spiel wieder installieren, dass mir schon meine Zivi-Zeit verkürzt hat: Diablo II. Da werde ich mir im BattleNet einen richtig fetten Meleemancer hochzüchten.

Gutenbergs Erbe

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In letzter Zeit ist’s hier ziemlich ruhig, was der Endphase meiner Diplomarbeit geschuldet ist. Neben einem praktischen Teil, in dem ich schicke Differentialgleichungen numerischen aufbereiten darf, wurschtele ich parallel auch an der Theorie herum. Dabei ist natürlich LaTeX im Einsatz, das digitale Erbe Gutenbergs ohne das die zeitgemäße Verbreitung naturwissenschaftlicher Forschung aufgeschmissen wäre.

Osher-Sethian scheme

Und so toll die Ergebnisse sind, die einem LaTeX liefert, manchmal wird es einem doch recht schwer gemacht. Für die obenstehende Schönheit von Gleichung habe ich wertvolle Stunden meines Lebens geopfert. Dafür kann man dann mit verklärten Augen guten Gewissens 10 Minuten Pause machen.

Hi, 2008!

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So, so, dann haben wir mal wieder ein Jahr gut rum gebracht. 2008 warten einige gravierende Veränderungen auf mich; zum einen wird mein Studentendasein zu einem endgültigen Ende kommen, meine Diplomarbeit wird im Januar abgeschlossen sein. Danach (und auch schon währenddessen) folgen solche Dinge wie Jobsuche und Umzug, es zieht mich auf alle Fälle raus aus dem Saarland.

Euch allen ein gutes neues Jahr! Viel Glück und gutes Gelingen für all Eure Vorhaben, Wünsche und Pläne!

PS: Ganz beiläufig möchte ich an dieser Stelle einer viel zu oft vernachlässigten Technologie zum 25sten gratulieren, die dieses Blog erst zu dem macht, was es ist: Happy Birthday, TCP/IP!

Update: Hier noch ein kleines Leckerli zur allgemeinen Erheiterung aus der Kategorie “Hinweise für Hirnlose Verbraucher” (gefunden bei Kitsune Noir).

Hochgefährlicher Champagner

Bibliothek der Philosophischen Fakultät II

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Powerbook in der IBGerade sitze ich in der IB der Romanistik und ich muß sagen, dass das für einen Informatiker wie mich echt was besonderes ist. Erstmal haben Bibliotheken für uns Computerfuzzis eh was antiquiertes und außerdem stehen hier einige Folianten herum, die man wirklich als kurios bezeichnen kann. Da wären zum Beispiel das ‘Bibliographisches Lexikon der utopisch phantastischen Literatur’ oder die ‘Russische Geistes- und Religionsgeschichte’.

Aber was mich noch viel mehr in seine Bann zieht ist die ungeheuere Stille und Ruhe, die diese Hallen ausströmen. Mal ein paar wenige atmende Seelen ausgenommen trifft man hier nur auf schweigendes Papier. Kein Vergleich also zu dem lärmenden Foyer des Informatikgebäudes.

Der einzige Nachteil ist nur, dass man kein Internet hat, das für mich fast schon so lebensnotwendig geworden ist, wie das Atmen. Aber für die innere Einkehr ist das bestimmt förderlich. Das ganze hört sich also nach dem idealen Ort an, um seine Diplomarbeit zu schreiben.

In Sachen Diplom

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Diese Woche habe ich fett Überstunden gemacht, um nächste Woche endlich mal richtig mit meiner Diplomarbeit anfangen zu können. Irgendwann Anfang Januar war ich mal beim Weickert, um mit ihm mögliche Themenbereiche durchzusprechen. In den Ferien zwischen Winter- und Sommersemester habe ich am DFKI Vollzeit gearbeitet und mir davon das PowerBook gekauft. Da war auch wieder nichts los in Sachen Diplom. Aber jetzt in den Ferien möchte ich mal ein gutes Stück vorankommen. Wird auch mal höchste Zeit. Und irgendwie freue mich auch schon darauf.

Das ganze geht in die Richtung statistische Bildverarbeitung. Das Programm lernt Muster in einem Bild und kann sie gegebenenfalls an Stellen wieder einsetzen, die fehlerhaft sind. Zu dem Thema habe ich zwei Paper bekommen, die ich mal durchlesen werde. In den References wird sich sicherlich auch noch einiges an zusätzlichem Material finden, so daß ich in der kommenden Woche einen ersten Einblick in Thematik bekomme. Zumindest mal ist so der Plan.

Abgabe

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Gestern vormittag war die Deadline für den zweiten Teil des Compilerbau-Projekts und ich muß sagen, daß ich heilfroh bin, daß das endlich vorbei ist. Zwar habe ich in keiner Vorlesung bisher so viel gelernt, sowohl neue Konzept (Baumautomaten und abstrakte Syntaxbäume), als auch altbekanntes endlich ganz verstanden (warum case-Statements immer ein break am Ende brauchen). Dafür war aber der Frustfaktor auch ziemlich hoch. Wie oft hätte ich meinen Rechner am liebsten getretten wegen der scheiß C-Grammatik.

Jetzt geht’s aber gleich munter weiter: mit Klausuren. Morgen erstmal Differential Equations und am Samstag noch die Miniklausur zum Compilerbau. Irgendwie werde ich auch das überstehen und dann sind Ferien. Naja, nicht wirklich, denn ich habe ja da noch mein DFKI. Und außerdem wollte ich auch endlich mal mit meiner Diplomarbeit anfangen, die seit einem halben Jahr im Schreibtisch vergammelt. Eigentlich war ja die Idee, schnell fertig zu werden, damit ich endlich von hier verschwinden kann. Aber das muß wohl noch ein wenig warten.

Trotzdem wird es dann ein wenig ruhiger werden, man kann ausschlafen und auch endlich ein paar dieser Sachen machen, die man immer lieber machen wollte, als lernen, Übungblätter lösen oder Folien durcharbeiten!

So langsam …

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wird’s ernst. Nächstes Semester werde ich wohl voraussichtlich meine letzten Scheine machen. Dann stellt sich natürlich die Frage nach einer Diplomarbeit, also an welchem Lehrstuhl und worüber. Bisher war ich recht sicher, daß ich sie bei Herrn Weickert über Mathematische Bildverarbeitung schreibe. Aber manchmal glaube ich, ich bin da nicht fit genug, um eine Diplomarbeit drüber zu schreiben. Dann gibt’s da noch die Algorithmiker vom MPI, die auch bisweilen recht interessante Themen anbieten. Doch mittlerweile kristallisiert sich immer mehr heraus, daß ich vielleicht eher in der Coli schreiben will. Vielleicht sogar bei Acrolinx, einer Firma in Berlin, die lose mit dem DFKI verbandelt ist und wo ich den CTO (Chief Technical Officer) kenne. Wäre natürlich sehr fesch. Man müßte halt mal in Erfahrung bringen, wie sie was funktionieren würde und worüber ich dann schreibe. Auf jeden Fall wäre das super cool, wenn das klappen würde.




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