Seit ein paar Wochen spiele ich auf der Wii fast nur noch Super Mario Galaxy. Zur “Story” gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen: Bowser hat die Prinzessin entführt! Oh, Schreck! Aber das ist ja nichts neues für Mario… Um zu ihr zu gelangen, muß Mario in jedem Level einen Power Stern finden. Sobald er genügend davon hat, kann er mit einem riesigen Raumschiff zum Zentrum des Universums fliegen und dort die arme Prinzessin den Fängen des ewig-bösen Bowsers entreißen (böse … hmm … manchmal spielt Mario auch mit ihm Golf oder sie fahren zusammen Go-Kart).
Die Levels sind dabei unzählige Galaxien, die jeweils aus meheren Planeten bestehen. Wie schon in früheren Mario-Spielen gibt es verschiedene Level-Motive wie Unterwasser, Lava, Eis oder Geisterhäuser. Dazugekommen sind diesmal die Welten, in denen sich Mario in eine Biene verwandeln und für kurze Zeit durch die Lüfte sumsen kann. Auch cool: In den Eiswelten kann man schick um die Gegner herumskaten. Neben den altbekannten Goombas, Koopas und den Bomben mit den kurzen Ärmchen gibt’s natürlich auch reichlich neue Gegner, die Mario das Leben schwer machen wollen.
Natürlich sind auch wieder Luigi und Toad mit von der Partie, die einem dabei helfen noch nicht eingesammelte Sterne aufzuspüren. Was sich manchmal als nicht ganz einfach erweist, da von Luigi nur ein Bild der Galaxie zu sehen bekommt, wo sich so ein Power Stern versteckt hält. Und oft kann ich mich an die schon gar nicht mehr erinnern. Neben den Sternen gibt es in den Levels auch reichlich Münzen (die auch Lebenspunkte wieder auffüllen) und so genannten Star Bits, die man immer wieder mal braucht, um versteckte Galaxien freizuschalten.
Alles in allem macht das Spiel einen Heidenspaß, die Galaxien bieten immer eine gehörige Abwechslung und steigen auch angemessen im Schwierigkeitsgrad. Und praktisch in jeder Galaxie gibt es geheime Levels, die erst mal gefunden werden wollen. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit den 2-Spieler-Modus auszuprobieren, aber bisher habe ich den auch nicht vermisst.
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