Gestern war bei mir schon Weihnachten: ich konnte eine schicke externe 500 GB Platte bei der Post abholen. Die hab ich natürlich gleich an meinen iMac gestöpselt, formatiert und Time Machine gestartet, das integrierte Backup-Programm im neuen Mac OS X.
Nachdem man eingestellt hat, welche Verzeichnisse man lieber nicht ins Backup miteinbeziehen möchte, rödelt die Platte gleich drauf los. Insgesamt wurden fast 100 GB Daten in gut anderthalb Stunden rübergeschaufelt. Heute morgen war dann mein PowerBook dran. Es kamen noch mal 33 GB dazu, insgesamt waren es 1 643 415 Dateien. Man kriegt wirklich jede Platte voll!
Nur gut, dass ich von Time Machine noch nicht Gebrauch machen musste. Aber wie hat es Nils bei seiner Stippvisite vor einer Woche so treffend gesagt: “Es macht ungeheuren Spaß, mit dem Interface rumzuspielen.” Stimmt!
Time Machine ist wahrscheinlich die erste Backup-Software, von der man sich so ein bisschen wünscht, sie auch mal zu brauchen