Published on January 30, 2007.
Tags: Internet.
Seit dieser Nacht wird das neue Windows in den meisten Teilen dieser Welt verkauft. Da wollte natürlich auch Spiegel Online in der Berichterstattung nicht nachstehen und hat eine Rubrik mit Windows-Witzen eröffnet (was ja an sich schon ein Witz ist). Aber das absolute Sahnehäubchen sind nicht die Witze, sondern der Betreff, den man seiner Einsendung verpassen soll. Der ist nämlich:
haha
Update: Jetzt gibt’s auch nen Link. Hier entlang, wenn’s sein muß.
Published on January 28, 2007.

London, im ausgehenden 19. Jahrhundert. Der Zauberkünstler Alfred Borden ist angeklagt, seinen Kollegen und erbitterten Rivalen Robert Angier ermordet zu haben. Am Anfang ihrer Karriere arbeiteten beide noch gemeinsam, doch als bei einem Entfessellungstrick Angiers Frau ums Leben kommt, werden die beiden zu unversöhnlichen Widersachern und treten fortan getrennt mit eigenen Tricks auf. Immer wieder sabotieren sie sich gegenseitig ihre Vorstellungen, versuchen sogar, den jeweils anderen zu töten. Als Borden mit einem neuen Trick zum Publikumsliebling avanciert, gibt es für Angier kein Halten mehr: Er muß das Geheimnis dieses Kunststücks erfahren.
Sehr stimmungsvoll führt der Film in die Welt der Zauberkünstler ein und erzählt äußerst geschickt die Geschichte der beiden Feinde, die vor überraschenden Wendungen nur so strotzt. Immer wieder muß man seine Vermutungen und Vorahnungen über den Haufen werfen, wer am Schluß die Oberhand behalten wird. Davon lebt der Film und macht ihn so unterhaltsam wie spannend. Unbedingt ansehen!
Die Rendering Competition ist ja jetzt rum (puh!), das Bild gerade so in letzter Minute fertig geworden. Ich hätte wirklich nicht gedacht, daß das alles sooo lange dauert, nämlich 56 Stunden. Hätte ich dieses Equipment gehabt, dann wäre das sicherlich in Nullkommanix fertig gewesen. Seufz. Achja, das fertige Bild gibt’s übrigens hier.
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Published on January 26, 2007.
Tags: Bloggen.
Endlich wird der Januar seinem Ruf als schnee-reichster Monat des Winters gerecht. Kunststück bei der bisherigen Ausbeute. Also genießt das wunderbare Knirschen unter euren Schuhen, solange ihr noch könnt.
Published on January 23, 2007.
Im März 1945 landen die Amerikaner auf der japanischen Insel Iwo Jima. Diesem Fleckchen Erde kommt eine immense strategische Bedeutung auf dem Weg zu den Hauptinseln Japans zu. Bei den erbitterten Kämpfen liegt der Fokus auf der Eroberung der größten Erhebung der Inseln, dem Suribachisan. Nach knapp einer Woche gelingt es den Amerikanern, dort ihre Fahne aufzupflanzen und dieser Moment wird photographiert. Dieses Bild geht um die Welt, es symbolisiert für viele das nahende Ende des Krieges. Doch bis dahin liegt noch ein steiniger Weg vor den Amerikanern, denn sie sind pleite, ihre Kriegskassen leer. Nun sollen die “Helden von Iwo Jima” auf einer Tour durch die USA zum Zeichnen von Krieganleihen ermutigen.

Dieser Film ist ein recht ungewöhnlicher Kriegsfilm. Zwar gibt es auch Schlachtszenen, aber denen kommt eigentlich nur eine untergeordnete Rolle zu (vielleicht ist man aber auch nach Soldat James Ryan irgendwie abgestumpft in dieser Hinsicht). Vielmehr geht es um das Leben der Soldaten, die auf dem Photo zu sehen sind. Wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden, wie sich die Hinterbliebenen an diese Tatsache klammern, wie sie selbst versuchen, mit ihren Erlebnissen auf der schwarzen Schwefelinsel fertig zu werden. Ein Kriegsfilm, den man fast schon leise nennen möchte, wäre da nicht dieser augenfällige Gegensatz.

Vor allem bin ich jetzt sehr auf das Gegenstück zu diesem Film, Letters from Iwo Jima gespannt, der die Schlacht um die Insel aus japanischem Blickwinkel erzählt. Allerdings müssen wir da noch bis Ende Februar warten.
Bis Mitternacht habe ich noch Zeit, an meinem Ray Tracer zu feilen. Eigentlich wollte ich gestern abend schon fertig sein, damit ich heute nur noch die Doku dazu schreiben muß, aber wie das immer so ist, habe ich mich dann wieder in Details verloren (wo setze ich die Tiefenschärfe der Kamera, welche Farbe und welche Transparenz hat der Boden …). Daher habe ich heute noch zwei kleinere Punkte auf dem Programm, bevor ich das Ding endlich abgeben kann. Zumindest konnte ich über Nacht eine kleine Vorschau rendern lassen (was knapp 4 Stunden dauerte) die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Es heißt “Snowman on Ice” und bringt die winterlichen Sehnsüchte von uns allen zum Ausdruck

Published on January 19, 2007.
Tags: Zeitgeist.
Es hat sich ausgestoibert, im Herbst. Dafür wird dann wahrscheinlich gehubert und gebecksteint. Besser?
Published on January 15, 2007.
Tags: Internet.
Man mag von der Zune halten, was man mag, aber die Werbungen sind echt net schlecht. Auch den dazugehörigen Song fand ich ziemlich gut, aber hatte leider überhaupt keine Ahnung, wie der heißt, geschweige denn, von wem er ist. Heute bin ich durch Zufall über die Seite zune-arts.net gestolpert. Dort gibt’s zu jedem Spot detailierte Infos, unter anderem, von wem die Mucke ist. In meinem Fall war das “Dirty Laundry” von Bitter:Sweet. Jetzt hat das iTunes Music Store doch glatt schon wieder einen Song verkauft.
… wird es ja doch noch richtig Winter. Der Anfang scheint gemacht:

Published on January 13, 2007.
Tags: Bloggen.
Die CSU will ihren Herrn und Meister absägen. Zu schön,um wahr zu sein? Man wird sehen, diese “Partei” ist zu allem fähig. Dafür gefällt mir die Wortschöpfung “Stoiberdämmerung” sehr gut, die auf einigen Nachrichtenseiten herumgeistert. Jetzt schon ein ganz großer Kandidat für das Wort des Jahres.